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Was für ein Tag ...
Fünen wartete auf uns.
Hier ein kleiner Auszug aus Marco Polo Dänemark:
Fünen ist mehr als irgendeine unter 450 Inseln Dänemarks:
Fünen ist ein Kontinent.
Eigenartig, selbstbewußt, voller Kontraste und dabei von einer Geschlossenheit,
die Selbständigkeit verrät.
... 90 Prozent der Wälder und der Seen gehören den 123 Herrenhöfen Fünens
- und jedem steht der Zugang offen.
Eigentum verpflichtet - die Natur ist für alle da.
Mehr als 1100 km ist die Küste der Insel lang.
Da findet sich für jeden ein Plätzchen.
Im Norden rau, im Osten Bucht an Bucht mit Sandstränden,
im Süden die Hafenstädte,
im Westen einsam und beinahe verlassen
- jedes Temperament wird befriedigt.
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Besser kann man es nicht beschreiben.
Wir machten uns auf den Weg nach Assens,
ein kleines süßes Hafenstädtchen
an der Westküste der Insel Fünen.
Zeit für einen romantischen Spaziergang
Weiter auf der Reise machten wir Halt
an einer landestypischen Kirche.
Kirchen interessieren mich eigentlich die Bohne,
aber diese hier sah einfach anders aus.
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Über einen Damm gelangt man auf die kleine reizvolle Insel Helnæs,
die im Südwesten an Fünen "dranhängt".
Wenn man viel Zeit hat, könnte man hier schon ein paar Tage Urlaub verbringen,
denn sie läd absolut zum Verweilen ein.
Die Ruhe und wunderschöne Natur ist unübertroffen.
Im Osten der Insel gibt es endlose Kieselstrände.
Fährt man bis zur Westspitze trifft man auf eine
Steilküste mit einem Leuchtturm.
Faaborg ist eine kleine verträumte Hafenstadt im Süden der Insel Fünen.
Die bunten Häuser dort haben winzige süße Türen.
Wir machten einen Spaziergang durch die engen Gassen und gönnten uns ein
typisches dänisches Vanille-Eis mit Schokoflocken.
Ein paar Kilometer weiter von Faaborg fanden wir eine wunderschöne Stelle direkt im Grünen an einer Steilküste.
Am nächsten Morgen war die See so unglaublich ruhig, daß sie zum Kanu fahren einlud.
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