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Ab in den Süden der Insel auf die Halbinsel Jandía, wo es die breitesten Strände gibt.
Über Costa Calma (ruhige Küste) ging es zum Playa de Sotavento.
Dort hinterläßt die Flut einen schmalen Inselstreifen,
auf dem man herrlich Sonne tanken und die langsame Veränderung des Meeres beobachten kann.
Hinter dem immer anwachsenden Feriengebiet von Morro Jable folgt die absolute Einsamkeit und
Abgeschiedenheit. Es ist hier besonders ratsam, sich nur mit einem Geländewagen auf den
Weg zu machen.
Die Geröllpisten verlangen einiges ab.
Aber man wird unendlich belohnt: einsame und meist völlig menschenleere Buchten.
Weiter geht es über die Berge, von denen man einen atemberaubenden Ausblick auf
beide Küsten hat, nach Cofete an der Nordseite von Jandía.
Dort wird man von einem kleinen einheimischen Restaurant erwartet ...
Nachdem man die 16 Kilometer Piste wieder hinter sich gebracht hat, geht es wieder
Richtung Norden. Der Weg führt über La Pared, an der schmalsten Stelle der Insel, über
die Berge - mit herrlichen Formen.
Von der Passhöhe Mirador Morro Velosa aus bietet sich ein schöner Blick auf
Betancuria, die alte Hauptstadt von Fuerteventura, aber auch in die Weite des Inselnordens.
Die Ost- und Westküste sind erkennbar.
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