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Istanbul, die offenste und europäischste Stadt in der Türkei - und nicht nur weil sie zufällig zur Hälfte in Europa liegt. Von viel Wasser umgeben, hat sie einen einmaligen Reiz.

Hier gibt so viele große, hübsche Moscheen, wie man sie sonst nirgends auf einem Haufen antreffen würde. - Absolut beeindruckend !

Als erstes geht es auf den Weg zur Blauen Moschee, dem Wahrzeichen der Stadt mit den sechs Minaretten. Der Weg zu Fuß vom Hotel ist nicht weit. Es geht durch Gassen mit vielen hübschen Geschäften und über eine quirlige Straße, auf der nur Straßenbahnen und Fußgänger verkehren.

   

Dieses riesige Monument, auch Sultanahmet Moschee genannt, haut einen absolut um, wenn man selbst davor steht. Auch der Innenhof verzaubert mit seinen unzähligen Kuppeln. Ein Glück wird meist Einlaß gewährt.

Eine unglaubliche Ruhe entfaltet sich in diesem riesigen Gewölbe, wenn man auf dem weichen Teppich Platz nimmt. Der Trubel da draussen ist schnell vergessen und man fühlt sich auf einmal ausgeglichen.

    Gleich gegenüber, in 200 Meter Entfernung getrennt durch einen Park, ist die Hagia Sophia zu sehen.

Am Abend gibt es Apfeltee und eine Wasserpfeife in einem der vielen Cafés.

***


Auch sehr hübsch, aber weniger bekannt ist die Sehzade Mehmet Moschee in der Nähe des Valens Äquadukt.

Von innen ist sie sehr bunt und doch einfach gehalten.

Unglaublich, was im 16. Jahrhundert schon gebaut wurde ... viel faszinierender als die meisten Kirchen.

Einmal zu Fuß sper durch die Stadt.

- Kein Problem, da sie auf mehreren Halbinseln gebaut ist, kommt man früher oder später wieder ans Wasser.

Trotzdem kann man sich in den Labyrinth-ähnlichen Gassen manchmal ver-laufen.

So kommt man auch zur Süleymaniye Moschee, die auf einem Hügel gelegen ist.

Es bietet sich eine besonders tolle Aussicht über das Goldene Horn, zum Stadtteil Galata und zur Bosporus Brücke.

  
      

Sehr reizvoll ist ein Bummel durch den Großen Basar.

Die Hagia Sophia war früher 1000 Jahre lang das gewaltigste Gotteshaus der Christenheit. Nach der Eroberung von Istanbul durch die Osmanen wurde
sie in eine Moschee umgewandelt und erhielt vier Minarette. Heute ist sie ein Museum.

    

Gleich hinter der Hagia Sophia liegt der Topkapi Palast. Herrlich gelegen in einem Park verbirgt der Sultanpalast unzählige Museen, die man sich kaum alle anschauen kann. Interessant ist ein Teil des ehemaligen Harems.