Das Wetter war herrlich warm und wir kamen an einen Ort, der uns Ende März
sagte: jetzt ist Sommer !
Ab an den Strand !!
Dévia Marina war sehr schön gelegen und ging durch einen langen Bergtunnel mit Blick aufs Meer in
Monéglia über.
Der Strand war so herrlich leer, wie er nur zu dieser Jahreszeit sein kann.
Hier konnte man es für ein paar Stunden aushalten und einen kleinen Sonnenbrand holen.
Das Mittelmeer war dann aber doch um einiges zu kalt.
Über Sestri Levante fuhren wir dann in Richtung Rapallo
(vielleicht noch aus dem Geschichtsunterricht bekannt ?!)
Es gab eine schöne Uferstraße zu dem Aussichtspunkt Portofino,
der auf eines vorgelagerten Halbinsel liegt.
Da es langsam spät wurde, fuhren wir weiter in Richtung Genua, um einen
Campingplatz zu suchen.
In einem Vorort östlich von Génova (Genua) wurden wir fündig.
Er lag hoch oben am Berghang.
Über viele Treppen konnte man die Stadt und endlich mal wieder eine
geöffnete Pizzeria erreichen.
Am nächsten Morgen ging es dann in die riesige Stadt Genua hinein.
Es gab nicht viel schönes dort zu sehen
und wir drehten ziemlich schnell wieder nach Norden ab zur Autobahn gen Heimat.
Auf unserer Strecke lag natürlich wieder der wunderschöne Gardasee.
Er war nach ein paar Stunden Autobahnfahrt eine willkommene Abwechslung.
Wir hielten in Sirmione an der Südspitze.
Dort war das Wasser herrlich klar, grün und ruhig.
Dann ging es die Ostküste des Gardasees hinauf. Die Berge auf der anderen
Seite waren kaum zur erkennen. Dort ist es wahrscheinlich nur früh am Morgen nicht diesig.
Und dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen und auf den endgültigen
Rückweg machen.
Die 5 Tage waren schon wieder vorbei und wir würden noch in der selben Nacht
zu Hause ankommen,
um am nächsten Tag wieder zur Arbeit zu gehen.