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Weiter ging es in den Osten von Krk in den kleinen Ort Vrbnik, von dem man
einen herrlichen Blick auf die Kvarner-Bucht hatte - das nur ein paar Kilometer entfernte Festland.

Vrbnik lag wie ein kleines Nest mit vielen engen Gassen hoch über dem Meer.
Unten gab es einen malerischen Hafen und eine versteckte Felsenbucht.



Nachdem wir Krk fast umrundet hatten, führte uns der Weg vorbei an einer Badestelle bei Soline im Nordosten der Insel.

Dort gab es keine Felsen sondern endlich mal Sand, der sich sogar als Heilschlamm herausstellte.

Viele liefen in der Hitze mit ihrer Ganzkörper-Fangopackung eingeschmiert herum.

Die warmen Fluten der Adria luden zum Baden und Entspannen ein.
   

      Dann hieß es Abschied nehmen von Krk - dieser wunderschönen Insel
mit dem unausprechlichen Namen.

Es ging zurück aufs Festland.

Wir machten eine späte Mittagspause in Crikvenica.

Wir aßen direkt am Strand im Hotel Kastel, das direkt an eine Kirche gebaut ist.

Danach ging es weiter auf dem Festland Richtung Süden entlang am Vinodolski Kanal - dem Meeresarm zwischen Krk und der Kvarner-Bucht.

Wir machten uns hier und da auf die Suche nach Campingplätzen, um diesmal
einen besonders schönen zu finden. Unsere Geduld wurde auch belohnt ...

Wir fanden den schönsten dieser ganzen Reise: Camp Punta in Novi
Vinodolski
- ein echter Geheimtipp. Absolut nicht überlaufen.

Und die Preise waren noch günstiger als die anderen kroatischen
Campingplätze, ganz zu schweigen von denen in Italien ...



Er war einfach herrlich auf einer kleinen Halbinsel gelegen. In allen
Richtungen
konnte man das Meer erblicken.

Unten am Wasser gab es unzählige Krabben zu beobachten.
Um am Abend gab es einen atemberaubenden Sonnenuntergang ...