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An endlosen grünen Feldern vorbei erreicht man Volubilis - ein römisches Überbleibsel.
Direkt gegenüber liegt auf einem Hügel der Wallfahrtsort Moulay Idriss.
In einem hübschen Hotel am Rande von Meknès gibt es Mittagessen.
Draussen blühen die Orangen-bäume.
Typisch für Meknès sind die großen Tore mit dem relativ kleinen Durchgang. In der
quirligen Stadt gibt es eine Menge zu sehen, die sich herrlich bei einer Kutschfahrt entdecken läßt.
Im Getreidespeicher Dar el-Ma und Haras de Moulay Idriss fühlt man
sich in eine andere Zeit zurückversetzt. In den vielen Gängen mit den unzähligen Bögen
kann man sich ganz schnell verirren.
Die Bäume blühten in allen Farben.
An der Trapprennbahn kann man neben exotischen Pflanzen, die hübschen
Pferde in der Pferdezucht bewundern.
Später ging es forschen Schrittes durch die Souks um nicht den Anschluß zu verlieren.
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"Schuhe aus" hieß es dann im Mausoleum des Moulay Ismail.
Gegenüber vom Place el-Hedim steht das Stadttor Bad el-Mansour.
Dann ging es nach Fès ins Hotel Sofia.
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