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Die Saison war hier noch nicht wirklich eingeläutet.
So richtig was zu Essen war am Abend nicht mehr zu bekommen. -
Das verlängerte Wochenende war nun vorbei.
Dafür gab es am Strand noch einen wunderschönen
Sonnenuntergang zu sehen. Das Wasser spiegelte ihn golden wieder.
Die Strandkörbe und das Örtchen schliefen schon.
Die warmen Sonnenstrahlen weckten uns am Morgen. Wirklich ein wunderschönen Ort - wenn er immer
so ruhig wäre, könnte man dort ewig verweilen und die Zeit vergessen ...
Aber es zog uns weiter. Über Markgrafenheide ging es uns auf die "andere Seite"
von Warnemünde.
Dort gab es eins der größten Passagierschiffe zu bestaunen. -
Sehr wuchtig, wenn man davor steht.
Die kleine Fähre pendelte fleißig zwischen den beiden Ufern hin und her.
Kleiner Tip: der Würstchenverkäufer kennt die genauen
Daten der Schiffe, die in den nächsten Tagen einlaufen.
Dann gab es erstmal Entspannung am fast komplett leeren Strand
von Markgrafenheide - einfach perfekt unter der Woche noch vor den
Sommerferien.
In Richtung Warnemünde war immernoch deutlich die "Constellation"
und das Neptun-Hotel zu erkennen. Ansonsten konnten man herrlich vorbeziehende Schiffe
- besonders die Fähren nach Skandinavien beobachten.
Weiter ging es dann über Graal-Müritz auf den Darß.
Nach längerer Suche fanden wir ein schönes Plätzchen mitten in der Natur auf der
Halbinsel Bliesenrade bei Born auf Darß.
Direkt an einem Kornfeld konnte man bis zum Wasser hinüberschauen.
Am nächsten Tag ging es weiter über die Insel nach Prerow und Zingst.
Dort war es früh am Morgen noch sehr windig und kühl. Wir
schauten den schwerelosen Möwen hinterher und genossen die Sonne, da es am Nachmittag
schlechtes Wetter geben sollte.
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Der Weg nach Hause führte uns über Barth, den hübschen Ort Bad Sülze
und Teterow nach Waren an der Müritz.
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Am westlichen Ufer der Müritz entlang ging es dann nach Röbel.
Von dort aus starteten wir endlich auf die A19 um dann an der Stelle vorbei-zufahren, wo wir genau
vor einem Jahr liegen geblieben waren ... |
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