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Weiter ging die Reise in Richtung Öresund, der Meeresenge
zwischen Dänemark und Schweden.
Bei Helsingborg, einer
hübschen belebten Stadt, ist die schmalste Stelle.
Es bietet sich ein Shoppingbummel in der Fußgängerzone an.
Am anderen Ufer ist das dänische Helsingør zu erkennen.
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Auf dem Weg nach Süden immer am Meer entlang begegnet man kleinen verlassenen
Fischerdörfchen.
Über die kleine Stadt Landskrona geht es dann nach Malmö.
Die Stadt hat neben einer hübschen Innenstadt und großzügigen Parks einiges mehr
zu bieten. Es lohnt sich eine Kanalfahrt vom Hafen aus.
Bei einem abendlichen Bummel durch die quirlige Kneipenszene
rund um das Rathaus läßt es sich über die
Preise staunen ...
Direkt neben der gigantischen Öresundbrücke liegt ein ruhiger Zeltplatz.
Die Aussicht läßt sich von hier aus besonders geniessen.
Auf dem Weg nach Trelleborg sollte man einen Abstecher zu den Sandstränden der
Halbinsel Falsterbo machen.
Zurück in Trelleborg, dem Ausgangspunkt für diese zweiwöchige
Schwedenreise, geht es
wieder auf die Ostsee-Fähre.
Zum Abschied winken die hübschen schmalen Häuschen am Ufer.
Die 4stündige Überfahrt wurde diesmal etwas stürmischer ...
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Am Kreidefelsen vorbei hatte uns Rügen dann bald wieder.
Von Neu Mukran bei Saßnitz ging es dann nach Binz für eine weitere Nacht um Ostseeluft zu schnuppern.
So eine Reise durch die Natur von Schweden ist absolut zu empfehlen. Jedoch sollte man
sich viel Zeit mitnehmen. -
Es ist so ein verdammt großes Land.
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