Dann lichteten sich die Wälder,
schwarze Lava-Felder kamen zum Vorschein
und der
Pico de Teide -
der größe Berg Spaniens baute sich vor uns auf.
Hier oben ist es
kalt - der
Schnee täuscht nicht ! Wer in
Sommerklamotten
hinkommt, hat ein Problem. Immerhin überwindet man
3700 Höhenmeter.
Mit einer
Seilbahn geht es zur Spitze hinauf
- mit atemberaubender Aussicht.
Es ging über die
Wolkengrenze und die Sonne strahlte. Es täuschte beinahe darüber
hinweg, daß es
verdammt kalt war.
Man hatte eine herrliche Sicht
über die meist mit Wolken bedeckte Insel
bis ins Nirgendwo.
Die Nachbar-
Inseln waren leider nicht zu sehen, da es meist sehr diesig ist.
Wieder unten gab es noch so einiges in der Umgebung zu entdecken -
unzählige
Schneeberge die zum Rodeln einluden, Täler
in denen der
Nebel hing, unwirkliche
Wintergewächse, grüner eisenhaltiger Boden ...
Doch dann zog es uns durch herrliche Gegend bei Vilaflor hindurch
wieder in
Richtung Meer, wo das
Wetter meist viel besser ist !
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