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Die Vielfältigkeit der tunesischen Landschaften entdeckt man am besten auf einer Rundreise. Ein Glück ist es ein relativ kleines Land und man hat in 2 bis 3 Tagen die schönsten Gegenden gesehen.

Besonders einmalig ist Matmata. Nicht umsonst sind hier schon verschiedene Filmkulissen (Krieg der Sterne) entstanden. Neben den faszinierenden Höhlenwohnungen bilden die ewig weiten Hügel eine wunderschöne Mondlandschaft.

        
Es wurde gerade Frühling. Zwischen den Palmen blühten die Wiesen in kräftigem Gelb und Lila. Ein ungewohntes Bild in der zu anderen Jahreszeiten so farblosen Landschaft.

Auf dem Weg weiter in Richtung Sahara kommt man an der Oase Tamezret vorbei.
Sie ist etwas höher gelegen und bietet einen wunderbaren Blick. Ein süßes Baby-Kamel machte Lust auf mehr ...



Links und rechts der Piste wird es immer sandiger. Hohe Palmenzäune können die fortschreitende Versandung auch nur wenig aufhalten.

Und dann erreicht man es - das Tor zur Sahara: Douz. Ein herrlich kleiner Ort am Rande der größten Wüste der Welt.

Ein Ritt auf dem Kamel gehört einfach dazu, um Wüstenluft zu schnuppern und den feinsten Sand zu spüren, den man sich vorstellen kann. Kamele sind einfach wunderbare Tiere - so geduldig und genügsam ...

Die Sahara hat mich schon immer fasziniert. Erst kürzlich habe ich einen Text zu einem orientalisch klingenden Ensifera-Song geschrieben.


Wenn man auf dem Wüstenschiff nicht seekrank geworden ist ;) kann man am besten den Abend zwischen den unzähligen Palmen ausklingen lassen und die herrlichen Farben des Himmels geniessen.

In einem einfachen aber herrlich gelegenen Hotel im Bungalowstil, konnte man die Natur direkt spüren. Riesige Grillen begleiteten die Nacht mit einem monotonen Konzert.

Nächstes Mal doch lieber die Nacht im Berberzelt direkt in der Wüste verbringen ...? Wenn die Angst vor Schlangen und Skorpionen nicht so groß wäre ...
Früh um 4:15 Uhr wurden wir geweckt. Um 5 ging die Reise weiter um im Salzsee Chott El Djerid den Sonnenaufgang mitzuerleben. Ein Damm führt seit den 70er Jahren mitten durch die bizarre Landschaft. Abseits kann es passieren, daß man einbricht.


Wenn man ein bißchen die Augen aufhält, kann man auch selbst Sandrosen finden, die so gern an Touristen verkauft werden.