Vom
Borj Sud aus hat
man einen wunderbaren Ausblick auf die riesig erscheinende Stadt
Fès.
Am Horizont sind schon die ersten
Atlas-Berge zu sehen.
Auf dem Streifzug durch das
Labyrinth der
Souks geht es vorbei am
Place Nejjarine und an der
Kairouyine-Moschee.
Hinter unscheinbaren Häuserfassaden würde man nie erwarten, daß sich
dahinter hohe
Palast-ähnliche Säle befinden. In einem Teppich-Haus
konnte man einen
Einblick gewinnen.
Besonders typisch für Fès sind jedoch die
Gerbereien. In den vielen kleinen
Becken wird
unter harten Arbeitsbedingungen Leder gefärbt.
Der
westliche Eingang der riesigen Altstadt ist das
Tor Bab Boujeloud.
Im Hintergrund sind zwei Minarette zu erkennen.
Fès ist die älteste der vier marokkanischen
Königsstädte neben
Rabat, Meknès
und Marrakesch.
In der Nähe des
Judenviertels Fès el-Jdid (
Mellah) steht der
Königspalast Dar el-Makhzen mit den vielen
goldenen Toren.
Am Abend gab es noch einen Ausblick von der anderen
Seite auf die Stadt, vom
Borj Nord.
Ein langer Tag geht zu Ende mit dem Blick vom Hotel Sofia.
Es stand ein
langer Weg bis in die
Wüste bevor.