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Bei Motala am Götakanal, der sich einmal durch ganz Schweden von Ost nach West erstreckt,
erreichten wir den wunderbar riesigen Vätternsee.
Dort ließ sich dann auch endlich die Sonne wieder blicken.
Die ewige, wie ein Meer erscheinende Weite und das klare Wasser sind herrlich.
Fünf lustige Enten-Freunde grasten den naturbelassenen Campingplatz nach Essbarem ab.
Nach Erholung in dieser Idylle ging es in den hübschen Ort Vadstena.
Den Vätternsee im Blick lohnt sich ein Besuch der Klosterkirche. Auch das
von einem Graben umgebene Wasa-Schloß hat die Pforten geöffnet.
Weiter geht die Reise in Richtung Süden, immer an der Ostküste des Vätternsees entlang.
Sehr hübsch an einem Steilhang liegt das Ort Gränna,
der nicht nur wegen seinen gelben Holzhäuschen und den
berühmten Zuckerstangen einen Besuch lohnt.
Von hieraus starten auch die Fähren zur Insel Visingsö, auf der man per Fahrrad die alte
Schloßruine erkunden kann.
An der Südspitze des Sees liegt die Stadt Jönköping. Wenn man genau hinschaut kann man hier
wie auch in dem Vorort Huskvarna ursprüngliche Ecken entdecken. Von Stadsparken
aus hat man einen
herrlichen Blick über den Vätternsee.
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Das nächste Nachtlager gab es dann an einem kleineren
See bei Värnamo.
Hier in Småland kann man am besten die ursprüngliche Natur geniessen.
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