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Wenn man in die tunesische Hauptstadt kommt, sollte man das Bardomuseum nicht verpassen.

Es liegt im Villenvorort Bardo.

Es ist ein Pol der Ruhe voller Mosaiken und Statuen aus Römerzeiten, von denen die meisten aus Karthago stammen - ein schöner Kontrast zur quirligen Stadt.
   

In Tunis selbst gibt es die bunte Medina zu entdecken. Die Souks sind meist überdacht. Man kann sich hier dem orientalischen Charme einfach nicht entziehen. Das Eingangstor in diese Welt ist das Port de France.


Besonders hübsch ist die Ölbaummoschee, die katholische Kathedrale und die Sidi-Youssuf-Moschee mit dem achteckigen Minarett.

Wenn man die Avenue Habib Bourgiba entlang schlendert, kommt man in die Neustadt von Tunis. Der Blick zum Mittelmeer und auf eigenwillige Hochhäuser wird frei.
    Von Karthago steht nicht mehr so verdammt viel.

Man kann aber auf jeden Fall einen Eindruck bekommen und sich zwischen den Überresten der Thermenanlagen und den vielen Säulen verirren.

Über das türkise Meer ist am Horizont das Cap Bon zu erkennen.

Noch um einiges bezaubernder ist das Künstlerdorf Sidi Bou Said. Die maurische Architektur verbunden mit weiß und blau ist einfach einmalig. Am besten man läßt im Café des Nattes bei einem Thé à la Menthe die Seele baumeln.


Sidi Bou Said thront wie ein Felsennest hoch über dem Meer. In den Gässchen
kann man wunderbar bummeln und die Zeit vergessen.