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      In Italien angekommen gab es auf einmal einen Temperaturschwung nach oben: 30°C am frühen
Abend.

Der erste Ort war Chiavenna.

Ein hübscher Wasserfall sprudelte von den Bergen. So langsam verabschiedeten wir uns von den Alpen.

Der Weg führte weiter Richtung Lago di Como.
Vorbei am kleinen Schwester-See Lago di Mezzola erreichten wir den Ort Gera Lário an der Nordspitze des Lago di Como. Von dort aus gab es einen herrlichen Blick zu den Bergen und dem spiegelglatten See.

     

Rund um den See gab es noch einiges mehr zu entdecken. Die Westküste bestand aus vielen aneinander gereihten Orten mit engen Gassen.

Die meiste Zeit konnte man nur mit eingeklappten rechten Außenspiegel fahren.
Es wurde oft ziemlich knapp ...

      

Wir fuhren bis zur südwestlichen Spitze an der die Stadt Como liegt, ohne auch nur ein einziges ruhiges Fleckchen gefunden zu haben. Wir wollten aber sehr gern am See übernachten und machten uns auf, die wenig befahrene Ostküste des südlichen Arms des Como Sees zu entdecken.

Bei Bellágio gab es einen herrlichen Blick nach Westen auf den Como See und im Osten auf den Lago di Lecco.

    

Der Weg führt über den Ort Lecco an der Südostspitze des Sees in Richtung Milano.